Montag, 4. Dezember 2006

Gorillas im Nebel.

Right, da war ich also auf dieser Party...

Eigentlich wollte ich jetzt darüber schreiben, dass die ganzen Erstsemestlerinnen dort alle ein Profil bei studiVZ hatten. Aber das ist ja nun inzwischen auch schon wieder von der Wirklichkeit überholt worden. Whatever. Die Feierlichkeit war amüsant, und ich habe wieder ein paar Dinge über meinen Bekanntenkreis gelernt.

a.) Wenn man eine ruhige Runde haben will, dann sollte man nicht vorher zweien von den anwesenden Herren wüste Stories über die eingeladene Freundin der Gastgeberin erzählen. Besonders nicht, wenn die dann in dem selben Zimmer übernachten wird.

b.) Meine Kumpels sind üble Kameradenschweine, aber es macht Spaß, ihnen dabei zuzusehen.

Das ist echt faszinierend. Naja, oder furchtbar, je nach dem. Ich hab mich kurz gefragt, ob wir alle so albern aussehen, wenn wir uns mit Frauen unterhalten, oder ob das nur bei diesen Hintergrunddingen so schrecklich wirkt. Ich hoffe ja zweiteres.

(letztendlich sprang natürlich für keinen von den beiden sich-Bemühenden irgendetwas Körperliches dabei heraus. Es sind wohl doch hauptsächlich sittsame Menschen in meinem Umfeld.)

ach das war mein Passwort...

ahem.

Dienstag, 24. Oktober 2006

auf besonderen Wunsch.

Fünf Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:
Zeit.
Geld?
diverse Variationen und Ableitungen von 1.) und 2.)

Fünf Dinge, die ich habe, aber lieber nicht hätte:

eine kaputte Lampe an meinem Auto.
chronisch schlechte Laune.
den Drang, zwanghaft nutzloses Zeug zu kaufen.

Fünf Dinge, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte:
einen Job, bei dem ich Montag schon weiß, was ich den Rest der Woche tun werde.
die Fähigkeit, bis fünf zählen zu können.
alte Kriegsverletzungen.

Fünf Dinge, die ich habe, und aus keinem Grund der Welt missen möchte:
meine Familie, die mich immer dann unterstützt, wenn ich mal wieder großartige Dämlichkeiten angestellt habe.
ein lang aufgebautes Wissen über nutzloses Zeug, semi-moderne Mikroelektronik und größtenteils bereits tote Musiker.
eine Wohnungstür, die ich hinter mit abschliessen kann.

Fünf Menschen, denen ich das Stöckchen weiter reiche:
hahaha. öhm..nein.

I’ve seen the future, and it’s hungry.

“So, whoa,” says Adam. “I have got to say that that was probably the blandest-tasting meal I’ve had since, like, ever.”

I’m confused. “But you said—”

“I was being nice.” An awkward silence reigns until at last Adam puts his hand on my shoulder, looks me in the eye, and says, “Dude. It was bad.”


(link führt zur Print-Version, Originallink hier)

Merkwürdiger Artikel über merkwürdige Leute, die sich einreden, durch ihre Diät 120 Jahre alt zu werden. Ich denke ja, Vegetarier werden nicht älter, es kommt ihnen nur länger vor. Obwohl ich seit meiner letzten Unterhaltung mit dem wondergirl ernsthaft über meine eigene Ernährung nachdenke...

Ach, das ist doch alles doof.

Montag, 23. Oktober 2006

Japaner sind komisch.

"The Yakyuken Special is like buying a stack of porno and only letting yourself read it if you can call a coin flip fifty times in a row. That being said, believe this: you can lose at this game for ten hours and spend each minute of it happy."

Ahem.

Freitag, 20. Oktober 2006

Mein ambitionierteste Ziel für heute ist der Erwerb einer Packung Waschmittel für Schwarzes.

Scheint also ein guter Tag zu werden.

Oh, und meine Lohnsteuerkarte ist gekommen, ja.

(ohne Zusammenhang:)
"Sieh dir uns an. Wir sitzen bei Burger King und lesen uns gegenseitig die Nährwerttabelle von unserem Essen vor."
(Immerhin weiß ich jetzt
a.) das der vegetarische Burger dort genauso gehaltvoll ist wie einer mit Rinderhack und
b.) das mein präferierter Ungesundmühlstein 1066 kcal wiegt.
That must count for something, right?)


Ach, stimmt doch alles gar nicht. Ich habe ja noch ein Stöckchen zu beantworten! Mein Wert als Mitglied der Gesellschaft ist bestätigt! Das mache ich dann vielleicht später.

Ansonsten: Nothing important happened today.

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Gleich zwei Fehler auf einmal.

(Wie ich gerade in mein Bücherregal schaue:)
Ich habe den ersten Band meiner Ausgabe von 49 Stories an ein Mädchen verliehen.

Und ich weiß nicht mehr, an wen. Es scheint schon etwas länger her zu sein.

Alles, was ich über mein Arbeitsleben ausdrücken will, kann ich in Comic-Zitate fassen.

"Ich bin ein Söldner. Wenn ich nicht bezahlt werde, dann kämpfe ich auch nicht."
(Dieser Satz klebt schon seit Jahren in meinem Gedächtnis. Ich weiß ehrlich nicht, woher er ursprünglich stammt, aber ich bilde mir ein, dass es eine Story mit einem evil schwarzen Spiderman-Doppelgänger war. *shrugs*)

fun facts über Hamburg.

Ich bin ein Kleinstadtkind und immer noch durch Kleinigkeiten zu schockieren. Aber in einem Laden, der sowohl vom Publikum als auch von der Location eindeutig Studentenclub schreit für eine einfache Limonade in der Flasche 2,50 zu bezahlen...das bringt mich schon ein bischen aus der Bahn.

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