Destroy everything you touch.
Ach, ich kann mich gar nicht mehr so richtig aufregen.
Die Themen, die im Moment mein tatsächliches Leben dominieren sind eher weniger blogtauglich, schon aus Selbsterhaltungsgründen. (in etwa: irgendwann, in 20 Jahren, werden wir darauf zurückblicken, nervös lachen und schnell das Thema wechseln.) Und ich hab auch überhaupt keine Lust, das noch dazu. Ich schlafe in letzter Zeit schlecht. Und ich bin sparsam, man könnte sagen: geizig geworden. Ich befürchte, das ich demnächst wieder irgendwo anders neu anfangen werden muß, und obwohl mir weder an der Stadt noch an dem Leben, das ich in ihr führe übermäßig viel liegt... wie es so schön heißt: the devil you know.
Der lahmarschige Freund L. ist übrigens gerade befördert worden. An seinem Jagderfolg hat das nichts geändert: auf der letzten Feierlichkeit, zu der ich ihn begleiten durfte, hat er sich zielstrebig mal wieder ein bereits vergebenes Mädchen ausgeguckt. Und da er nicht der Typ ist, für den die Frauen sich in solcherlei Abenteuer stürzen... halt, das war schon wieder gemein. Außerdem sucht er ja auch gar nicht nach einem Abenteuer. Immerhin arbeitet er im öffentlichen Dienst und alles. Die ganze Sache war dann wohl auch schon wieder vorbei, bevor sie überhaupt anfing. Wie gehabt scheiterte L. auch dieses Mal bereits beim Sichern der TelefonNr., und sein hinter den Kulissen-engagieren wurde durch die Freundinnen im Umkreis mit dem Hinweis auf den oben erwähnten Lebensabschnittsgefährten der jungen Dame abgewürgt. Menschen, *pah!*
Oh, und ich war dafür beinahe mit seiner ebenfalls bereits erwähnten Ex-Freundin im Kino. Bin mir nicht so ganz sicher, ob ich das jetzt bedauern oder beglückwünschen soll - habe auch überhaupt keine Lust, mich da wieder irgendwie unbeliebt zu machen. (ihm dürfte das herzlich egal sein, aber was sie von mir hält/denkt, das kann ich mal wieder überhaupt nicht einschätzen. Ich bin auch nicht motiviert, es herauszufinden.)
Die Themen, die im Moment mein tatsächliches Leben dominieren sind eher weniger blogtauglich, schon aus Selbsterhaltungsgründen. (in etwa: irgendwann, in 20 Jahren, werden wir darauf zurückblicken, nervös lachen und schnell das Thema wechseln.) Und ich hab auch überhaupt keine Lust, das noch dazu. Ich schlafe in letzter Zeit schlecht. Und ich bin sparsam, man könnte sagen: geizig geworden. Ich befürchte, das ich demnächst wieder irgendwo anders neu anfangen werden muß, und obwohl mir weder an der Stadt noch an dem Leben, das ich in ihr führe übermäßig viel liegt... wie es so schön heißt: the devil you know.
Der lahmarschige Freund L. ist übrigens gerade befördert worden. An seinem Jagderfolg hat das nichts geändert: auf der letzten Feierlichkeit, zu der ich ihn begleiten durfte, hat er sich zielstrebig mal wieder ein bereits vergebenes Mädchen ausgeguckt. Und da er nicht der Typ ist, für den die Frauen sich in solcherlei Abenteuer stürzen... halt, das war schon wieder gemein. Außerdem sucht er ja auch gar nicht nach einem Abenteuer. Immerhin arbeitet er im öffentlichen Dienst und alles. Die ganze Sache war dann wohl auch schon wieder vorbei, bevor sie überhaupt anfing. Wie gehabt scheiterte L. auch dieses Mal bereits beim Sichern der TelefonNr., und sein hinter den Kulissen-engagieren wurde durch die Freundinnen im Umkreis mit dem Hinweis auf den oben erwähnten Lebensabschnittsgefährten der jungen Dame abgewürgt. Menschen, *pah!*
Oh, und ich war dafür beinahe mit seiner ebenfalls bereits erwähnten Ex-Freundin im Kino. Bin mir nicht so ganz sicher, ob ich das jetzt bedauern oder beglückwünschen soll - habe auch überhaupt keine Lust, mich da wieder irgendwie unbeliebt zu machen. (ihm dürfte das herzlich egal sein, aber was sie von mir hält/denkt, das kann ich mal wieder überhaupt nicht einschätzen. Ich bin auch nicht motiviert, es herauszufinden.)
skif - 8. Aug, 00:54
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