Kulturabend.
*gähn* Ich war gerade mit dem bereits neulich erwähnten etwas lahmarschigen Freund (kurz: L.) im Filmklub. In der Retrospektive vermute ich ja mittlerweile heimlich, das er mich nur mitgenommen hat, damit er nicht mit seiner Ex-Freundin alleine dort sein muß.
(die ist übrigens sehr hübsch, sehr nett und ich habe mich köstlich amüsiert mit ihr. Wie die beiden zusammen gefunden haben kann ich mir allerdings überhaupt nicht erklären. Das ist mir fast so unverständlich wie die Gründe, die L. dazu bewogen haben könnten, sich von ihr zu trennen. Da ging nämlich von ihm aus. Man frage mich nicht.)
Auf jeden Fall habe ich jetzt 2046 gesehen, was ein wirklich bemerkenswerter Film ist. Der Regisseur heißt zwar Wong Kar Wei, aber Kawaii war da eigentlich nichts dran...(´tschuldigung. Schlechtes Wortspiel.) Wenn ich es beschreiben sollte, fiele mir nur "Humphrey Bogart spielt die Hauptrolle in Blade Runner" ein. Und das über 127 Minuten. Die letzte halbe Stunde habe ich in einer Art Trance-Zustand verbracht, das kann allerdings auch daran liegen, das ich letzte Nacht mal wieder fast nicht geschlafen habe. Aber im Ernst: der Film ist sehr schick, nur es passiert praktisch nichts. Außer, das andauernd sehr attraktive Frauen auf hochhackigen Schuhen mit dem Whiskey-Glas spazieren gehen. (der Regisseur hat garantiert einen High-Heels-Fetisch.) Die eigentliche Handlung ist in lauter lose zusammenhängende Vignetten unterteilt, in denen nur der Erzähler immer gleich bleibt. Und das Hotel mit dem Zimmer 2046, das spielt ebenfalls eine tragende Hauptrolle.
Fazit: schicke Bilder, aber einfach entschieden zu lang.
Und ich habe ein Stück der Filmmusik im Ohr jetzt, ich schwöre, das klingt genau wie "Life in Mono"...
(die ist übrigens sehr hübsch, sehr nett und ich habe mich köstlich amüsiert mit ihr. Wie die beiden zusammen gefunden haben kann ich mir allerdings überhaupt nicht erklären. Das ist mir fast so unverständlich wie die Gründe, die L. dazu bewogen haben könnten, sich von ihr zu trennen. Da ging nämlich von ihm aus. Man frage mich nicht.)
Auf jeden Fall habe ich jetzt 2046 gesehen, was ein wirklich bemerkenswerter Film ist. Der Regisseur heißt zwar Wong Kar Wei, aber Kawaii war da eigentlich nichts dran...(´tschuldigung. Schlechtes Wortspiel.) Wenn ich es beschreiben sollte, fiele mir nur "Humphrey Bogart spielt die Hauptrolle in Blade Runner" ein. Und das über 127 Minuten. Die letzte halbe Stunde habe ich in einer Art Trance-Zustand verbracht, das kann allerdings auch daran liegen, das ich letzte Nacht mal wieder fast nicht geschlafen habe. Aber im Ernst: der Film ist sehr schick, nur es passiert praktisch nichts. Außer, das andauernd sehr attraktive Frauen auf hochhackigen Schuhen mit dem Whiskey-Glas spazieren gehen. (der Regisseur hat garantiert einen High-Heels-Fetisch.) Die eigentliche Handlung ist in lauter lose zusammenhängende Vignetten unterteilt, in denen nur der Erzähler immer gleich bleibt. Und das Hotel mit dem Zimmer 2046, das spielt ebenfalls eine tragende Hauptrolle.
Fazit: schicke Bilder, aber einfach entschieden zu lang.
Und ich habe ein Stück der Filmmusik im Ohr jetzt, ich schwöre, das klingt genau wie "Life in Mono"...
skif - 10. Mär, 23:30